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Digitalfotografie

Momentan wird der Markt überschwemmt von preiswerten Digitalkameras.
Für den "Hausgebrauch" reichen 2-3 Megapixel völlig aus. Daraus kann man selbst im Papierformat 20x30cm noch ansehnliche Fotos machen lassen.
Vorausgesetzt natürlich eine gute Kamera mit gutem Objektiv.
Aus eigener Erfahrung kann ich die Marke Canon sehr empfehlen.
Meine vorige Mustek-Kamera war ein Billig-Fernostprodukt. Bildschärfe und Farbtreue waren katastrophal. Mein Rat: eine Kamera von einem bekannten Kamerahersteller nehmen. Ein "Mehr" im Preis bedeutet nicht automatisch ein "Mehr" an Qualität.
Bei der Digitalen kostet nicht jedes Foto gleich Geld. Verpfuschte Bilder kann man wieder löschen. Also lohnt es sich, ruhig auch mal öfter auf den Auslöser zu drücken.

Bei dieser Gelegenheit kann man auch mit den Belichtungswerten experimentieren. Dabei ergeben sich manchmal ganz unterschiedliche Bildstimmungen. Der Automatik-Modus degradiert uns zum "Knipser".
Das Schöne: die Ergebnisse können sofort am Display betrachtet werden.

Zuerst: Mehr Licht !

Hell

Abgeblendet

Es ist ein alter Hut: Fotografieren lebt vom Licht. Sozusagen wie der Paragraph 1 in der STVO!
Schon Goethe sagte auf dem Sterbebett: Mehr Licht!

 

 

 

Licht als Gestaltungselement

Licht als Gestaltungselement

Das Licht kann auch hervorragend als Gestaltungsmittel eingesetzt werden. Licht kann Stimmungen erzeugen - oder auch kaputtmachen - je nachdem.

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