Ich hatte mich bereits in den 70er und 80er Jahren mal mit Fotografie als Hobby beschäftigt. Damals noch in schwarzweiß. Mit einer (analogen) Spiegelreflexkamera EXA Ia, Wechselobjektiven und Zwischenringen. Hatte damals auch selbst Schwarzweißbilder entwickelt.
Die Farbfotografie steckte noch in den Kinderschuhen und war dementsprechend teuer.

Mein Standardwerk war das Fotobuch für Alle von Werner Wurst. Ihm entnahm ich viele wertvolle Tricks, welche noch heute Gültigkeit haben. Denn mit der Digitalfotografie hat sich ja nur das Aufzeichnungsmedium geändert. Die Gestaltung, Beleuchtung und sonstige Technik sind geblieben.

Seit Sommer 2003 benutzte ich die Canon Powershot A60.
Sehr hervorzuheben ist das gute Objektiv und die leichte Bedienbarkeit der Kamera.

Ein Jahr lang fotografierte ich mit einer Canon EOS 300 D
(Abb. links).
Über diese hervorragende Kamera ist sehr viel im Netz geschrieben worden. Ich selbst bin auch des Lobes voll.

2006 wechselte ich dann zur EOS 350D. Der Aufstieg von 6,3 auf 8 Megapixel war nicht so sehr entscheidend. Vielmehr interessierte mich die schnellere Bildfolge bei Serienaufnahmen. Bedientechnisch gibt es fast keine Unterschiede zur 300D.